Vorträge

Sep. 2016
„Die Lebenswelt polnischer Wanderarbeiter.“ Fachtagung Bund Deutsche Rentenversicherung in Erkner (Berlin).

Mai 2015
„Wenn die Polen kommen beginnt die Spargelsaison.“ Veranstaltung des DGB, Land Brandenburg zur Lebens- und Arbeitswelt von Erntehelfern in Frankfurt/Oder.
  
April 2015
„Wenn die Polen kommen beginnt die Spargelsaison.“ Veranstaltung des DGB, Land Brandenburg zur Lebens- und Arbeitswelt von Erntehelfern in Potsdam.

Okt. 2014
Organisation und Leitung (mit Wojciech Łukowski, Warschau) der Adhoc Gruppe „Soziale Ungleichheit und Strategien der Akteure. Erfahrungen und Ergebnisse Deutsch-Polnischer Forschungskooperationen“, beim 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Trier. Vortrag: „Armutsstrategien und soziale Ungleichheit in der polnischen Gesellschaft“.

Juli 2014
„Zerrissenes Leben? Hoffnungen und Probleme polnischer Wanderarbeiter.“ Eröffnungsvortrag der Tagung „Migration und Mobilität“, Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften.

Juni 2014
„Flexibel, aktiv und mobil: Polnische Wanderarbeiter in der Europäischen Union.“ Universität Wrocław, Willy Brandt Zentrum für Deutschland und Europa Studien.

April  2014
„Arbeiten in Deutschland – Leben in Polen. Die Lebenswelt polnischer Wanderarbeiter.“ Humboldt-Universität, Fakultät für Europäische Ethnologie.

März 2014
„Qualitative Sozialforschung in der Praxis. Methoden und Ergebnisse deutsch-polnischer Forschungen.“ Universität Salzburg, Fakultät für Soziologie.

März 2014
„Deutsches Waschpulver und polnische Wirtschaft – Arbeitsmigration seit mehr als 10 Jahren – Erntehelfer aus Polen.“ Tagung der Ostseegesellschaft e.V. „Europa gestalten – Gedenken diesseits und jenseits der Oder, Travemünde.

Okt. 2013
„‘Eurowaisen‘ – verlorene Generation oder Zukunft Europas?“. Tagung am Zentrum für interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) am 24.10.2013.

Juni 2013
„Arbeitslose in Polen – diskriminiert oder integriert?“. Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, vom 26.-28. Juni 2013, Universität Bern, workshop „Soziale Desintegration und Entsolidarisierung“.

Juni 2013
„Die Vertreibung – ein Dilemma zwischen Menschenrechten und Bürgerrechten“. Deutsch-Polnische Tagung der Ostseegesellschaft e.V. in der Ostsee-Akademie Travemünde.

Feb. 2013
„Oma hat niemanden vertrieben“. Deutsche und polnische Perspektiven mit historischer Distanz zur Aussiedlung der Deutschen.„Europatagung der Ostseegesellschaft e.V. in der Ostsee-Akademie Travemünde.

Okt. 2012
„Die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung aus Polen nach dem Zweiten Weltkrieg. Anmerkungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit historischer Distanz.“ Ośrodek Badań Naukowych, Olsztyn, Polen.

März 2012
„Ein Weg aus der Armut? Unterwegs mit Schmugglern an der polnisch-russischen Grenze.“ Hochschule Furtwangen University, Studium Generale.

März 2012
„Die EU-Ostgrenzen zwischen symbolischer Schließung und alltäglicher Praxis“. Gemeinsame Sektionstagung der Sektionen Europasoziologie sowie Land- und Agrarsoziologie in der DGS, 2. – 3. März 2012, Hochschule Niederrhein.

Jan. 2012
„Migration als sozialwissenschaftliches Phänomen“, Vortrag und Seminarleitung beim DAAD-Winterseminar: „Migration im Ost-West-Kontakt“, der Universität Passau, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen.

Okt. 2011
„Zugang zum Feld verbotener Praktiken: Wissensproduktion über Schmuggelökonomien in Polen“. Workshop am Hamburger Institut für Sozialforschung vom 20. – 21. Oktober 2011, Thema: „Wissen über irreguläre Migration“.

Juni 2011
Impulsreferat bei der Konferenz: „Gemeinsam die Zukunft gestalten: NRW und Polen im Dialog“, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI).

Juli 2010
„Das sittliche Gebot und die vernunftgeleitete Handlung.“ Symposium in Bukarest der Universitäten Potsdam und Bukarest. Thema: „Identitäten und Imaginationen der Bevölkerung in Grenzräumen – Ostmittel- und Südosteuropa im Spannungsfeld von Regionalismus, Zentralismus, europäischem Integrationsprozess und Globalisierung“.

Juni 2010
„Folgen nicht nur in Deutschland – Psychosoziale Auswirkungen von Vertreibung, Flucht und Krieg bei Angehörigen der deutschen Minderheit in Masuren.“ Internationale Frauentagung in Travemünde, Ostseeakademie. Thema: „Vertreibung, Verständigung, Verzeihung. Wie Krieg und Gewaltherrschaft in unserem Gedächtnis toben“.

April 2010
„Feldforschung zwischen ‚Kunst’ und objektivem Schein der Zahl?“ Internationale Tagung am Leibniz Institut für Länderkunde (IFL), Leipzig. Thema: „Bordes as Resources – Mechanisms and General Conditions of Transborder Small-Scale Trade and Smuggling“.

Sep. 2009
„Der tolerierte Normenbruch. Oder: Brauchen Schmuggler Zöllner?“ 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Freiburg zum Thema: „Mobilitäten – Europa in Bewegung als Herausforderung kulturanalytischer Forschung.

April 2009
„Leicht verdientes Brot („lekkie chleb“) oder Zwang der Not? Die moralische Ökonomie des Schmuggels“, internationale Fachtagung am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld, Titel: „Schmuggel als Lebensstil? Ökonomische Strategien und soziale Prozesse an der Peripherie der EU: Eine Fallanalyse des polnisch-russischen Grenzgebietes“.

April 2009
„Schmuggler und Zöllner – Akteure der Grenze beim Aushandeln ihrer Interessen“, Arbeitstagung des Forschungsnetzwerkes Grenze; Titel: „Grenzperspektiven. Funktion und Gestaltung der Grenze im Wandel“, am Sonderforschungsbereich 597 „Staatlichkeit im Wandel“ der Universität Bremen.

Feb. 2009
„Die sozioökonomische Situation in der Grenzregion zu Kaliningrad“, Erste Tagung Deutsche Polenforschung am Deutschen Polen Institut Darmstadt.

Okt. 2008
„Von ‚Ameisen‘ und Bienen – Grenzüberschreitender Kleinhandel zwischen Polen und Russland.“ Universität Bielefeld, Forschungskolloquium Soziologie.

Okt. 2008
„Hier gibt es keinen Honig mehr!“ – Oder: Ist Schmuggel illegal? 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Jena, Ad-Hoc Gruppe: Unsichere Existenzformen: Von der Subsistenzwirtschaft zum Schmuggel – Neue Überlebensformen zwischen Schwarzarbeit und Urban Agriculture. Zur Ausweitung des informellen Sektors.

Juni 2008
„Mit Schmugglern unterwegs. Ethnographische Studien an der polnisch-russischen Grenze (Masuren/Kaliningrader Gebiet) Johannes-Künzig-Institut, Freiburg i.Br.

Juni 2008
„Verdrängt, aber nicht verarbeitet. Psychosoziale Auswirkungen von Flucht, Vertreibung und Krieg bei Angehörigen der deutschen Minderheit in Masuren“. Ostsee-Akademie, Travemünde.

Jan. 2008
"Schmuggel als Lebensform? Kleinhandel an der polnisch-russischen Grenze". Humboldt-Universität Berlin, Institut für Europäische Ethnologie.

Juni 2007
„Schmuggel als sozioökonomische Strategie im polnisch-russischen Grenzgebiet“. Ringvorlesung Universität Leipzig in Kooperation mit dem Polnischen Institut Leipzig und Freunde der Kulturgemeinschaft Borussia Olsztyn-Alleinstein e.V.

Nov. 2006
Podiumsdiskussion: "Das Kaliningrader Gebiet als Enklave in der EU – historische, kulturelle und soziale Aspekte". Veranstaltung der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde und des Deutschen Kulturforum östliches Europa.

Sep. 2006
"Keine von uns hat geweint": Psychosoziale Auswirkungen von Kriegserlebnissen bei Angehörigen der deutschen Minderheit in Masuren. Masurische Gesellschaft e. V. Krutyn/Polen.

März 2006
Grenze als Ressource: Kleinhandel in der Armutsökonomie in Masuren. Instytut Zachodnie (West Institut) Poznań.

Dez. 2005
"Armut in der Transformationsgesellschaft: Die polnisch-russische Grenzregion. Ein Werkstattbericht." Kolloquium "Europa intensiv", Osteuropäische Studien, Universität Bielefeld.

Nov. 2004
"Die Armengruben von Wałbrzych (Waldenburg) in Niederschlesien – eine Annäherung in sechs Miniaturen". Freiburg, Johannes-Künzig Institut für ostdeutsche Volkskunde.

Nov. 2003
"Überlegungen zum Bild polnischer Armut in Deutschland". Universität Greifswald, Tagung im Projekt "The Conditions of Democracy in the Baltic Sea Region" mit dem Titel: "Probleme der Armut in Polen".

Okt. 2002
„Die milieuspezifische Aneignung struktureller Bedingungen: Dargestellt am Beispiel eines arbeitslosen Landarbeiters in Masuren.“ Polnische Akademie der Wissenschaften – PAN, Poznań Prof. Dr. Wojciech Burszta

Sept. 2002
„Ist guter Kitsch besser als eine traurige Wirklichkeit? Anmerkung zur polnischen Übersetzung des Werkes von Fritz Skowronnek.“ In der Tagung: „Wo sich aufhört die Kultur…“ Academia Baltica und Wspolnota Mazurska, Giźycko

Juni 2002
„Chłop, Gospodarz, Rolnik oder Produzent? Anmerkungen zur sozialökonomischen Differenzierung masurischer Bauernhöfe. In der Tagung: Perspektiven für einen gerechten Agrarhandel: Konzepte, Konflikte, Kooperationen. Evangelische Akademie Loccum

Juni 2001
„Masuren seit 1945 – Eine Region zwischen Wandel und Persistenz.“ Im Kolloquium: Transformationsland Polen, Universität Karlsruhe, Institut für Landschaft und Garten Dipl.-Ing. Sandra Zivkovic

Mai 2001
„Wir waren alle Fremde – Eine soziale Charakterisierung des Dorfes Orłowo in Masuren.“ In der Tagung: „Masuren, verurteilt zur Peripherie?“ Masurisches Archiv, Friedrich Naumann Stiftung, Giźycko

Mai 2000
„Geschichte und Religion in der Polititk der Wiederbesiedlung Masurens nach 1945.“ Im Kolloquium: Osteuropa, Universität Bielefeld, Prof. Dr. Ulrich Mai

Aug. 2000
„Die Motive der Heimat: Einwohner fotografieren ihr Dorf.“ In der Tagung: „Völker und kulturelle Landschaften: Ostpreußen nach 1945.“ Kaliningrader kulturhistorische Gesellschaft „Korolevskaja Gora“, Kaliningrad

Juni 1999
„Zwischen Integration und Differenz: Soziale Realität in einem masurischen Dorf.“ In der Tagung: „Symbolische Aneignung und Ethnizität“. Ostsee-Akademie, Travemünde, Prof. Dr. Ulrich Mai

Mai 1998
„Ein Dorf ohne Geschichte? Beobachtungen im ländlichen Masuren.“ In der Tagung: „Verloren und neu gewonnen. Ostpreußen seit 1945“. Ostsee-Akademie, Nida (Litauen)

Juni 1997
„Leben unter ziegelroten Dächern: Die Relevanz der deutschen Vergangenheit für ein masurisches Dorf“. Workshop „Das deutsche Kulturerbe in Polen“. Herder-Institut, Marburg